Mitarbeiterin richtet Patientin für Orthovolt-Strahlentherapie aus


Orthovolt-Strahlentherapie (RTO)

Die Strahlentherapie gutartiger Erkrankungen, auch als Orthovolttherapie bekannt, ist eine effektive und bewährte Behandlungsmethode, die in unserer radiologischen Praxis angeboten wird. Diese Therapieform nutzt gezielte Röntgenstrahlen mit niedriger Energie, um entzündliche oder degenerative Erkrankungen, wie Arthrosen, Fersensporn oder Tennisarm, zu behandeln. Die Orthovolttherapie wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd und bietet eine schonende Alternative zu medikamentösen oder operativen Eingriffen. Durch den gezielten Einsatz der Strahlung wird das umliegende Gewebe geschont, während die betroffene Stelle optimal therapiert wird.

Die Orthovolttherapie ist eine spezielle Form der Strahlentherapie, die zur Behandlung gutartiger Erkrankungen eingesetzt wird. Sie verwendet Röntgenstrahlen mit niedriger Energie, um entzündliche oder degenerative Erkrankungen wie Arthrosen, Fersensporn oder Tennisarm zu lindern.

Die Orthovolttherapie wird häufig bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen wie Arthrose, Fersensporn, Tennisarm oder Schultergelenksentzündungen eingesetzt. Sie hilft auch bei anderen schmerzhaften Zuständen, die auf entzündliche oder degenerative Prozesse zurückzuführen sind.

Nein, die Orthovolttherapie ist schmerzfrei. Die Behandlung selbst dauert nur wenige Minuten und wird in mehreren Sitzungen durchgeführt. Sie ist eine schonende Alternative zu medikamentösen oder operativen Therapien.

Da die Strahlendosis sehr niedrig und gezielt auf die betroffene Region ausgerichtet ist, treten in der Regel nur minimale Nebenwirkungen auf. Es kann in seltenen Fällen zu leichten Hautirritationen im Behandlungsbereich kommen, die jedoch schnell abklingen.

Die Therapie erfolgt in der Regel über mehrere Sitzungen, meistens 6 bis 8, die in wöchentlichen Abständen durchgeführt werden. Ihr Arzt wird den genauen Behandlungsplan individuell auf Ihre Erkrankung abstimmen.